Höhenflug in der BOL nach sechs Jahren beendet
Nach
sechs erfreulichen Jahren der Zugehörigkeit zur Bezirks-Oberliga muß
unser Verein in den sauren Apfel des Abstiegs beißen, der nach dem
drittletzten Spieltag feststand. Als Tabellenletzter fehlten am Ende
zwölf Punkte zum Klassenerhalt. Damit scheidet der 1. FC Kirchheim als
„alt-etablierter“ Club aus der BOL aus, der nur Frammersbach ein Jahr
länger ununterbrochen angehört.
Personeller Aderlaß in den letzten zwei Jahren
In
den elf Jahren von 1995 bis 2006 ging es für den den 1. FCK nach den
drei Aufstiegen 1996, 1997 und 2002 stetig voran, so auch vier Jahre
lang in der Bezirks-Oberliga. Es resultierten ein 11., 10., 7.und ein 6.
Platz. Dann folgte nach einem ersten Knick im Vorjahr ein 12.
Tabellenplatz und der Klassenerhalt erst nach einem denkwürdigem
Relegationssspiel (4:0 gegen Abtswind).
Noch vor 2,5 Jahren
überwinterte der 1. FC Kirchheim in der Winterpause als Tabellendritter.
Seitdem ergab sich ein enomer personeller Aderlaß, der den jetzigen
sportlichen Mißerfolg vorhersehen ließ.
Ausgedünnter Spielerkader
Im
Vergleich zum Vorjahr standen von den definitiven Stammspielern nicht
weiter zur Verfügung: Jochen Spall (Spielertrainer FC Hopferstadt), Timo
Rappl, Johannes Grieb (beide TG Höchberg, Landesliga Nord), Dominik
Peter (in der letzten Winterpause TSV Kleinrinderfeld). Auch Benjamin
Endres, Matthias Goßmann, Andreas Schwander und Heiko Wirsing verließen
unseren Verein und Christoph Nadler erlitt im September 2007 einen
Kreuzbandriß.
Zudem pausiert Cornelius Kreusser seit Oktober 2006,
ein Treffergarant der beiden Spieljahre 2004 – 2006 mit 29
Punktspieltoren. Er begann ein Studium in München. Sein Spielerpaß ruht
noch hier beim Verein.
Junge talentierte Neuzugänge
Zum
1. FC Kirchheim kamen 2007/08 neu hinzu: Kevin Engert, Daniel Klein
(beide FV Würzburg U-19-Junioren), Andreas Mark (TSV Goßmannsdorf),
sowie Renè Scheuermann (TSV Kleinrinderfeld), alle 19 – 22 Jahre alt.
Vor dem Saisonstart
Wie
in den Jahren zuvor veranstaltete der 1. FCK in der Sommerpause ein D-,
E- und F-Jugendturnier (30.6.-1.7. 2007) und die „FC-Tage“ (21.-22.7.
2007), ein traditionelles Kleinfeld-Fußballturnier von Vereinen und
loser Gruppierungen der beiden Ortsteile. Es nahmen zwölf Teams teil mit
dem Sieger „FC-Ehemalige“.
In der Vorbereitungsphase fand (wie in den Vorjahren) auf dem eigenen Sportgelände ein Trainingslager vom 27.-29.7. 2007 statt.
Akzeptabler Punktspiel-Auftakt
Nach
einer 1:3 – Heimniederlage im ersten Spiel gegen Aubstadt folgte ein
2:2 – Remis in Schweinheim und dann ein glatter 4:0 – Sieg gegen den FV
Würzburg II.
Dann viermal sieglos
Danach
verlor unser Team mit 1:2 in Wiesentheid, spielte Unentschieden gegen
Karlburg (1:1), holte sich in Frammersbach eine 1:6 – Klatsche ab und
verlor die Heimbegegnung gegen Rödelmaier mit 3:4.
Erster Auswärtssieg, danach pechschwarze Serie
Am
8. Spieltag gelang unserer Elf mit einem völlig verdientem 3:1 der
erste Auswärtssieg beim Angstgegner Bad Kissingen, dem ein mißliches
Heim-Remis (3:3) gegen Keilberg folgte.
Es schloß sich eine schwarze
Serie mit sieben, zum Teil recht deftigen Niederlagen an. Eine solche
Misere war dem 1. FC Kirchheim zuletzt in dem Abstiegsjahr 1979 / 80 aus
der Landesliga Nord widerfahren:
In Lengfeld 0:5, gegen Rimpar 0:3,
in Erlenbach 1:3, gegen Bergrheinfeld 3:4, in Leinach 2:10 (!), in
Aubstadt und gegen Schweinheim jeweils 1:4.
Trainerwechsel: Michael Heinlein für Dieter Noack
Die
2:10 – Schlappe in Leinach stellte die höchste Punktspiel-Niederlage
seit Jahrzehnten dar. Danach trennte sich der 1. FCK im November 2007
von seinem Trainer Dieter Noack in dessem fünften Jahr beim Verein.
Für
die restliche Spielrunde 2007 / 08 übernahm unser U-17-Juniorentrainer
Michael Heinlein das Traineramt. Er hatte beim 1. FCK bereits von 1995 –
99 als Spielertrainer fungiert und den Verein von der B Klasse (jetzt
Kreisklasse) bis in die Bezirksliga geführt.
Gedrehtes Heimrecht
Bei
der letzten Begegnung vor der Winterpause, einem Nachholspiel in
Abtswind, kam es zu einem beispiellosen Vorgang in der unterfränkischen
Fußballgeschichte. Nach wiederholter Spielabsage durch Abtswind verlegte
Christoph Hille (Bezirksspielleiter) das Treffen am Vormittag des
Spieltags kurzerhand nach Kirchheim. Abtswind blieb formell die
Heimmannschaft und kassierte so auch die Eintrittsgelder.
Nach einem
0:2 – Rückstand zeigte unser Team eine großartige Moral und drehte die
Begegnung noch zu einem 4:2 – Sieg. Damit rückte der 1. FCK nach drei
Spieltagen als Schlußlicht um zwei Plätze in der „Winter-Tabelle“ auf
den 14. Rang vor.
Nach der Winterpause stets auf den Abstiegsrängen
Nach
der Winterpause standen dreizehn „echte Abstiegs-Endspiele“ an. Aber
die ersten drei Begegnungen verbesserten die Lage keineswegs:
1. FCK – Wiesentheid 1:2
Karlburg – 1. FCK 1:1
FV Würzburg – FCK 3:2
Dabei fielen die entscheidenden Tore zu den beiden Niederlagen in der 89. bzw. 87. Minute. Der 1. FCK blieb Vorletzter.
Kurzes Zwischenhoch mit drei Siegen
In
den nächsten vier Spielen gelangen unserer Mannschaft drei Siege gegen
Frammersbach (3:1), in Rödelmaier (2:1) und gegen Abtswind (2:1). Aber
dazwischen lag die bittere Niederlage zuhause gegen Bad Kissingen (2:5),
wobei die drei Punkte zum Klassenerhalt fest eingerechnet waren.
Dennoch lag unsere Elf nach diesen Spielen auf dem 14. Platz nur noch einen Punkt hinter dem Relegationsplatz.
In den letzten sechs Spielen nur noch Niederlagen
Dann
folgte eine erneute „schwarze Serie“ mit sechs Niederlagen in den
letzten sechs Spielen in Keilberg (1:4), in Rimpar (0:6), gegen Lengfeld
(1:5), gegen Erlenbach (4:5 nach einer 4:1 – Führung!), in
Bergrheinfeld (1:3) und zum Saisonabschluß gegen Leinach (0:4).
Unser Team rutschte ab dem 27. Spieltag auf den letzten Tabellenrang ab; am Ende fehlten zwölf Punkte zum Klassenerhalt.
Analyse und Ausblick
Für
den 1. FC Kirchheim ging es seit 1995 mit einer enormen Entwicklung von
der B Klasse (= jetzt Kreisklasse) bis in die Bezirks-Oberliga (BOL)
-Unterfranken stetig voran. Jetzt muß der gesamte Verein nach dem
Abstieg in die Bezirksliga mit dieser Situation fertig werden und den
Mißerfolg verkraften.
Besonders augenfällig sind die 98 Gegentreffer.
Die zweitschlechteste Abwehr hat 24 weniger kassiert. Dies kann jedoch
nicht alleine der häufig schon vom Mittelfeld her überlasteten Abwehr
angekreidet werden. Dagegen sind unsere 51 erzielten Tore recht
erfreulich, denn nur sieben Teams haben mehr erzielt.
Nun steht ein
erneuter Umbruch im Kader mit vielen Ab- und Zugängen an. Falls im
kommenden Spieljahr die Konsolidierung gelingt, kann der Verein wieder
mit ein wenig mehr Zuversicht in die Zukunft schauen, denn die
Mannschaft ist jung und entwicklungsfähig. Das weiterhin in der
Kreisklasse spielende Reserve-Team stellt einen guten Unterbau dar.
Mit
Wolfgang Beischmidt (38 Jahre) hat der 1. FCK einen neuen Trainer
verpflichtet, der in der Saisonplanung bereits viel Engagement
eingebracht hat. Er spielte in Unterhaching, Lauda und Sulzfeld.
Beischmidt hat Erlach und zuletzt Sonderhofen trainiert.
Toto-Pokal
Nach
zwei Freilosen gewann unsere Elf in der dritten Runde mühsam beim
Kreisklassisten SV Markt Einersheim mit 2:1. In der vierten Runde schied
der 1. FC Kirchheim dann nach 2005 jetzt 2007 zum zweiten Mal beim
Kreisligisten SV Sonderhofen aus, diesmal durch ein 1:2.
Hallen-Fußball
Am
30.12.07 nahm unser Verein mit einer kombinierten 1. / 2. Mannschaft an
einem Qualifikations-Turnier zur Hallen-Kreismeisterschaft mit zehn
Clubs in Ochsenfurt teil. Unser Team schied punktgleich als Dritter
durch den Direktvergleich aus.
Am 5.1.08 wurde das
„Klingentor-Optik“-Einladungs-turnier, ebenfalls in Ochsenfurt, mit
zwölf teilnehmenden Vereinen ausgetragen. Der 1. FCK als zweimaliger
Turniersieger 2006 und 2007 schied nach einem Sieg, zwei Remis und zwei
Niederlagen aus.
Steffen Hofmann Meister und Spieler des Jahres
Unser
Eigengewächs Steffen Hofmann hat Rapid Wien in der Saison 2007/08
erneut in den internationalen Fußball geführt. Leider hat ein einziges
Gegentor des RSC Anderlecht im Rückspiel in Wien den Einzug in die
Gruppenphase des UEFA-Pokals verhindert.
Dafür hielt sich Rapid Wien
mit dem Gewinn des 32. Meistertitels schadlos und Steffen Hofmann wurde
zum dritten Mal zum Spieler der Saison in Österreich gewählt.
Der 1.
FC Kirchheim als Steffens Heimatverein gratuliert herzlich zu diesen
großen Erfolgen, wünscht ihm fortwährende Verletzungsfreiheit und für
seinen weiteren Weg alles Gute!
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Am 6.11.07 besuchten 57 Mitglieder die Jahreshaupt-Versammlung des 1. FC Kirchheim mit Neuwahlen.
Nach
jahrelanger Kontinuität kam es nun zu zwei Änderungen. Für das Ressort
„Jugend“ ist weiter Reinhold Konrad verantwortlich. Sein Stellvertreter
Otto Ziegler stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Für ihn
wurde Andreas Klamt neu gewählt.
Auch Wolfgang Borst, der Vorstand
„Bauwesen“ bat von einer Wiederwahl abzusehen, ihm folgte mit Alexander
Hofmann der Spielführer der Ersten Mannschaft nach. Sein Stellvertreter
bleibt unverändert Roland Hümpfner.
Das Ressort „Vereinsheim“ leitet weiterhin Uschi Herold, Stellvertreterin bleibt Silvia Glaser.
Die
Ressorts Vorstands-Vorsitzender, Finanzen, Verwaltung / Organisation
und Sport standen 2007 turnusgemäß nicht zur Neuwahl an.
Erfreulich
ist die für einen reinen Fußballclub ohne weitere Abteilungen sehr hohe
Mitgliederzahl von 429, die seit 1997 konstant über 400 liegt.
Aktivitäten außerhalb des Sports
Am
8.9.07 und 12.1.08 führte unser Verein Altpapier-Sammlungen durch, beim
zweiten Termin mit Christbaum-Einsammlung. Am Kirchweihsamstag, den
10.11.07, lud der 1. FC Kirchheim am Mittag zum beliebten, mittlerweile
traditionellen Schlachtplattenessen ins FC-Vereinsheim ein.
Der 1. FC
Kirchheim beging im festlich geschmückten FC-Vereinsheim zwei
stimmungsvolle Weihnachtsfeiern: Am 08.12.07 für die Aktiven und am
15.12.07 für die Funktionäre, jeweils mit reichhaltiger Tombola.
Am
Zweiten Weihnachtsfeiertag 2007 fand im FC-Vereinsheim zum 14.-mal eine
Feier für „Senioren, Einsame und Außenstehende“ statt, gut organisiert
und mit Präsenten ausgestattet vom FC-Mitglied und –Sponsor Nathan
Clarks und Familie.
Beim traditionellen FC-Fasching fand am Freitag
ein Karaoke-Wettbewerb und am Dienstag eine Après-Ski-Party im Freien,
danach die „Faschingsfete“ im Vereinsheim statt.
Baumaßnahme
Unter
der Regie von Wolfgang Borst zogen emsige Helfer (in erster Linie
aktive Spieler) im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 eine übermannshohe
Bruchsteinmauer zwischen dem FC-Vereinsheim und der „Wurstbude“ zur
Lilacher Straße hin hoch. Es waren dabei im ehrenamtlichen Einsatz
tätig: Alexander Hofmann (56 Std.), Christian Pötzl (51), Julian Herold
(44), Wolfgang Holzapfel (34), Volker Pötzl (23), Michael Kemmer (20),
Markus Glaser (13), Frank Reuß, Fabian Münch (je 7).
Matthias Wülk
überdachte danach die Freifläche mit einem Dachstuhl. In die acht
verbliebenen rückwärtigen Öffnungen zur Lilacher Straße setzte Kurt Wülk
feststehende Fenster ein. Diese wurden von mehreren 1.
FCK-Vereinsmitgliedern gespendet.
Nun kann die ansehnliche, nur auf
der einen Seite zum Sportplatz hin offene Freifläche bei Heimspielen
oder bei Festen selbst bei schlechter Witterung überaus sinnvoll genutzt
werden.
S T A T I S T I K
In
der abgelaufenen Saison 2007/08 belegte der 1. FCK den 16. und damit
letzten Platz mit 6 Siegen, 4 Remis und 20 Niederlagen. Der Angriff war
mit 51 erzielten Toren der Achtbeste der Liga. Die FC-Defensive mußte 98
(!) Gegentreffer hinnehmen und war damit die Schlechteste der
Spielklasse.
Die höchsten Siege gelangen unserer Mannschaft gegen
Würzburger FV II (4:0), „in“ Abstwind beim gedrehten Heimspiel (4:2), in
Bad Kissingen und gegen Frammersbach (je 3:1). Die bittersten
Niederlagen setzte es gegen Leinach (2:10 und 0:4), in Rimpar (0:6), in
Frammersbach (1:6) sowie gegen Lengfeld (0:5 und 1:5).
Alle sechs
Punkte behielt der 1. FCK nur gegen Abtswind. Kein Punkt blieb gegen
Aubstadt, Lengfeld, Erlenbach, Leinach, Bergrheinfeld, Wiesentheid und
Rimpar.
Unserem Club wurden vier Elfmeter zugesprochen, die
Fleischmann alle verwandelte. Gegen unser Team wurden zwölf (!)
Strafstösse verhängt, die ebenfalls alle zu Treffern führten. Es
unterlief unserer Elf ein Eigentor (D. Wülk), den Gegnern zwei.
Gegen
den 1. FC Kirchheim wurden drei Rote Karten (Machnig, M. Wülk,
Kagerbauer) und drei Gelb-Rote Karten (M. Wülk 2 x, Zöller) verhängt.
Die Akteure unserer Gegner erhielten eine Rote und vier Gelb-Rote Karten
gezeigt.
Alle Torschützen
Die 51 Kirchheimer Treffer wurden von zwölf verschiedenen Torschützen erzielt:
14 Tore: M. Nusko
9 Tore: Fleischmann, Zöller
4 Tore: K. Engert
3 Tore: Kagerbauer, M. Wülk
2 Tore: Spahn
1 Tor: Ebel, Konrad, Machnig, Scheuermann, Zürrlein
Hinzu kamen zwei Eigentore durch die Gegner.
Alle Spielereinsätze
Bei den 30 Spielen kamen insgesamt 22 verschiedene Akteure zum Einsatz:
Alle 30 Spiele: Hofmann, Zöller
29 Spiele: Fleischmann, M. Nusko, M. Wülk
28 Spiele: Spahn
27 Spiele: Kemmer
24 Spiele: K. Engert, Konrad
23 Spiele: Bauer, Kagerbauer
22 Spiele: Machnig, Zürrlein
15 Spiele: D. Wülk
14 Spiele: Klein
12 Spiele: Scheuermann
11 Spiele: Schuhmann
5 Spiele: Mark, Nadler
3 Spiele: Schmitt
2 Spiele: F. Nusko
1 Spiel: Ebel
Reserve-Mannschaft: 2007/08: Erhalt der Kreisklasse WÜ 2
Die
Zweite Mannschaft des 1. FCK nahm 2007/08 bereits im elften Jahr am
Punktspiel-Betrieb teil, nach der A-Klassenmeisterschaft in der letzten
Saison erstmalig in der Kreisklasse Würzburg, Gruppe 2.
Bis zu seinem
Rücktritt im November 2007 trainierte Michael Köhler die 2. Mannschaft.
Ab Dezember übernahm Alexander Spall als Spielertrainer das Zepter. Wie
seit vielen Jahren agierte Albert Pötzl als engagierter Betreuer.
Der
Start in die neue Liga war mit 7 Punkten in den ersten vier Spielen
sehr erfreulich. Dann folgten sieben erfolglose Spiele und nach einem
einzigen Sieg dann nochmals 13 (!) sieglose Spiele mit vielen Remis. In
einem Endspurt mit drei Siegen in Folge konnte der drohende Abstieg aber
dann doch vermieden werden.
In den 30 Begegnungen kamen 38 (!)
Akteure zum Einsatz. Alle 30 Spiele bestritt Fisher, ihm folgten St.
Trunk (29), B. Engert (26), Schwertberger (25), Schuhmann (21), Kuhn
(19), Reuß (17), Herold (16), Mark (15), Janssen, Maier (je 14),
Kaupert, Chr. Pötzl, Schmitt, Spall (je 13), Schäfer (11), Bastian (10).
Es folgten 21 Akteure, die zwischen einem und 9 Spiele absolvierten.
Die
69 Tore wurden von 15 diversen Schützen erzielt. Am häufigsten trafen
Fisher (12 Tore), Schwertberger (9), Scheuermann (8), Schuhmann, Ebel
(je 7), Spall (6), Janssen, F. Nusko (je 4), Grill (3), Bastian, K.
Engert, Herold, Maier, Reuß, Veeh (je 1). Hinzu kamen drei Eigentore der
Gegner.
Unsere Zweite erhielt sechs Elfmeter zugesprochen, von denen
Spall zwei und Fisher einen verwandelte. Fisher, Grill und Spall
vergaben je einen Strafstoß. Gegen unser Team wurden vier Elfmeter
verhängt, die zu drei Toren führten, einer landete an der Latte. Unsere
Elf fabrizierte kein Eigentor, die Gegner drei.
Unserer Zweiten
Mannschaft wurde nur eine Gelb-Rote Karte gezeigt (Chr. Pötzl), den
Gegnern drei. Nicht zu verzeichnen waren beiderseits Rote Karten.