Saisonrückblick 2007/08

Höhenflug in der BOL nach sechs Jahren beendet
Nach sechs erfreulichen Jahren der Zugehörigkeit zur Bezirks-Oberliga muß unser Verein in den sauren Apfel des Abstiegs beißen, der nach dem drittletzten Spieltag feststand. Als Tabellenletzter fehlten am Ende zwölf Punkte zum Klassenerhalt. Damit scheidet der 1. FC Kirchheim als „alt-etablierter“ Club aus der BOL aus, der nur Frammersbach ein Jahr länger ununterbrochen angehört.

Personeller Aderlaß in den letzten zwei Jahren
In den elf Jahren von 1995 bis 2006 ging es für den den 1. FCK nach den drei Aufstiegen 1996, 1997 und 2002 stetig voran, so auch vier Jahre lang in der Bezirks-Oberliga. Es resultierten ein 11., 10., 7.und ein 6. Platz. Dann folgte nach einem ersten Knick im Vorjahr ein 12. Tabellenplatz und der Klassenerhalt erst nach einem denkwürdigem Relegationssspiel (4:0 gegen Abtswind).
Noch vor 2,5 Jahren überwinterte der 1. FC Kirchheim in der Winterpause als Tabellendritter. Seitdem ergab sich ein enomer personeller Aderlaß, der den jetzigen sportlichen Mißerfolg vorhersehen ließ.

Ausgedünnter Spielerkader
Im Vergleich zum Vorjahr standen von den definitiven Stammspielern nicht weiter zur Verfügung: Jochen Spall (Spielertrainer FC Hopferstadt), Timo Rappl, Johannes Grieb (beide TG Höchberg, Landesliga Nord), Dominik Peter (in der letzten Winterpause TSV Kleinrinderfeld). Auch Benjamin Endres, Matthias Goßmann, Andreas Schwander und Heiko Wirsing verließen unseren Verein und Christoph Nadler erlitt im September 2007 einen Kreuzbandriß.
Zudem pausiert Cornelius Kreusser seit Oktober 2006, ein Treffergarant der beiden Spieljahre 2004 – 2006 mit 29 Punktspieltoren. Er begann ein Studium in München. Sein Spielerpaß ruht noch hier beim Verein.

Junge talentierte Neuzugänge
Zum 1. FC Kirchheim kamen 2007/08 neu hinzu: Kevin Engert, Daniel Klein (beide FV Würzburg U-19-Junioren), Andreas Mark (TSV Goßmannsdorf), sowie Renè Scheuermann (TSV Kleinrinderfeld), alle 19 – 22 Jahre alt.

Vor dem Saisonstart
Wie in den Jahren zuvor veranstaltete der 1. FCK in der Sommerpause ein D-, E- und F-Jugendturnier (30.6.-1.7. 2007) und die „FC-Tage“ (21.-22.7. 2007), ein traditionelles Kleinfeld-Fußballturnier von Vereinen und loser Gruppierungen der beiden Ortsteile. Es nahmen zwölf Teams teil mit dem Sieger „FC-Ehemalige“.
In der Vorbereitungsphase fand (wie in den Vorjahren) auf dem eigenen Sportgelände ein Trainingslager vom 27.-29.7. 2007 statt.

Akzeptabler Punktspiel-Auftakt
Nach einer 1:3 – Heimniederlage im ersten Spiel gegen Aubstadt folgte ein 2:2 – Remis in Schweinheim und dann ein glatter 4:0 – Sieg gegen den FV Würzburg II.

Dann viermal sieglos
Danach verlor unser Team mit 1:2 in Wiesentheid, spielte Unentschieden gegen Karlburg (1:1), holte sich in Frammersbach eine 1:6 – Klatsche ab und verlor die Heimbegegnung gegen Rödelmaier mit 3:4.

Erster Auswärtssieg, danach pechschwarze Serie
Am 8. Spieltag gelang unserer Elf mit einem völlig verdientem 3:1 der erste Auswärtssieg beim Angstgegner Bad Kissingen, dem ein mißliches Heim-Remis (3:3) gegen Keilberg folgte.
Es schloß sich eine schwarze Serie mit sieben, zum Teil recht deftigen Niederlagen an. Eine solche Misere war dem 1. FC Kirchheim zuletzt in dem Abstiegsjahr 1979 / 80 aus der Landesliga Nord widerfahren:
In Lengfeld 0:5, gegen Rimpar 0:3, in Erlenbach 1:3, gegen Bergrheinfeld 3:4, in Leinach 2:10 (!), in Aubstadt und gegen Schweinheim jeweils 1:4.

Trainerwechsel: Michael Heinlein für Dieter Noack
Die 2:10 – Schlappe in Leinach stellte die höchste Punktspiel-Niederlage seit Jahrzehnten dar. Danach trennte sich der 1. FCK im November 2007 von seinem Trainer Dieter Noack in dessem fünften Jahr beim Verein.
Für die restliche Spielrunde 2007 / 08 übernahm unser U-17-Juniorentrainer Michael Heinlein das Traineramt. Er hatte beim 1. FCK bereits von 1995 – 99 als Spielertrainer fungiert und den Verein von der B Klasse (jetzt Kreisklasse) bis in die Bezirksliga geführt.

Gedrehtes Heimrecht
Bei der letzten Begegnung vor der Winterpause, einem Nachholspiel in Abtswind, kam es zu einem beispiellosen Vorgang in der unterfränkischen Fußballgeschichte. Nach wiederholter Spielabsage durch Abtswind verlegte Christoph Hille (Bezirksspielleiter) das Treffen am Vormittag des Spieltags kurzerhand nach Kirchheim. Abtswind blieb formell die Heimmannschaft und kassierte so auch die Eintrittsgelder.
Nach einem 0:2 – Rückstand zeigte unser Team eine großartige Moral und drehte die Begegnung noch zu einem 4:2 – Sieg. Damit rückte der 1. FCK nach drei Spieltagen als Schlußlicht um zwei Plätze in der „Winter-Tabelle“ auf den 14. Rang vor.

Nach der Winterpause stets auf den Abstiegsrängen
Nach der Winterpause standen dreizehn „echte Abstiegs-Endspiele“ an. Aber die ersten drei Begegnungen verbesserten die Lage keineswegs:
1. FCK – Wiesentheid 1:2
Karlburg – 1. FCK 1:1
FV Würzburg – FCK 3:2
Dabei fielen die entscheidenden Tore zu den beiden Niederlagen in der 89. bzw. 87. Minute. Der 1. FCK blieb Vorletzter.

Kurzes Zwischenhoch mit drei Siegen
In den nächsten vier Spielen gelangen unserer Mannschaft drei Siege gegen Frammersbach (3:1), in Rödelmaier (2:1) und gegen Abtswind (2:1). Aber dazwischen lag die bittere Niederlage zuhause gegen Bad Kissingen (2:5), wobei die drei Punkte zum Klassenerhalt fest eingerechnet waren.
Dennoch lag unsere Elf nach diesen Spielen auf dem 14. Platz nur noch einen Punkt hinter dem Relegationsplatz.

In den letzten sechs Spielen nur noch Niederlagen
Dann folgte eine erneute „schwarze Serie“ mit sechs Niederlagen in den letzten sechs Spielen in Keilberg (1:4), in Rimpar (0:6), gegen Lengfeld (1:5), gegen Erlenbach (4:5 nach einer 4:1 – Führung!), in Bergrheinfeld (1:3) und zum Saisonabschluß gegen Leinach (0:4).
Unser Team rutschte ab dem 27. Spieltag auf den letzten Tabellenrang ab; am Ende fehlten zwölf Punkte zum Klassenerhalt.

Analyse und Ausblick
Für den 1. FC Kirchheim ging es seit 1995 mit einer enormen Entwicklung von der B Klasse (= jetzt Kreisklasse) bis in die Bezirks-Oberliga (BOL) -Unterfranken stetig voran. Jetzt muß der gesamte Verein nach dem Abstieg in die Bezirksliga mit dieser Situation fertig werden und den Mißerfolg verkraften.
Besonders augenfällig sind die 98 Gegentreffer. Die zweitschlechteste Abwehr hat 24 weniger kassiert. Dies kann jedoch nicht alleine der häufig schon vom Mittelfeld her überlasteten Abwehr angekreidet werden. Dagegen sind unsere 51 erzielten Tore recht erfreulich, denn nur sieben Teams haben mehr erzielt.
Nun steht ein erneuter Umbruch im Kader mit vielen Ab- und Zugängen an. Falls im kommenden Spieljahr die Konsolidierung gelingt, kann der Verein wieder mit ein wenig mehr Zuversicht in die Zukunft schauen, denn die Mannschaft ist jung und entwicklungsfähig. Das weiterhin in der Kreisklasse spielende Reserve-Team stellt einen guten Unterbau dar.
Mit Wolfgang Beischmidt (38 Jahre) hat der 1. FCK einen neuen Trainer verpflichtet, der in der Saisonplanung bereits viel Engagement eingebracht hat. Er spielte in Unterhaching, Lauda und Sulzfeld. Beischmidt hat Erlach und zuletzt Sonderhofen trainiert.

Toto-Pokal
Nach zwei Freilosen gewann unsere Elf in der dritten Runde mühsam beim Kreisklassisten SV Markt Einersheim mit 2:1. In der vierten Runde schied der 1. FC Kirchheim dann nach 2005 jetzt 2007 zum zweiten Mal beim Kreisligisten SV Sonderhofen aus, diesmal durch ein 1:2.

Hallen-Fußball
Am 30.12.07 nahm unser Verein mit einer kombinierten 1. / 2. Mannschaft an einem Qualifikations-Turnier zur Hallen-Kreismeisterschaft mit zehn Clubs in Ochsenfurt teil. Unser Team schied punktgleich als Dritter durch den Direktvergleich aus.
Am 5.1.08 wurde das „Klingentor-Optik“-Einladungs-turnier, ebenfalls in Ochsenfurt, mit zwölf teilnehmenden Vereinen ausgetragen. Der 1. FCK als zweimaliger Turniersieger 2006 und 2007 schied nach einem Sieg, zwei Remis und zwei Niederlagen aus.

Steffen Hofmann Meister und Spieler des Jahres
Unser Eigengewächs Steffen Hofmann hat Rapid Wien in der Saison 2007/08 erneut in den internationalen Fußball geführt. Leider hat ein einziges Gegentor des RSC Anderlecht im Rückspiel in Wien den Einzug in die Gruppenphase des UEFA-Pokals verhindert.
Dafür hielt sich Rapid Wien mit dem Gewinn des 32. Meistertitels schadlos und Steffen Hofmann wurde zum dritten Mal zum Spieler der Saison in Österreich gewählt.
Der 1. FC Kirchheim als Steffens Heimatverein gratuliert herzlich zu diesen großen Erfolgen, wünscht ihm fortwährende Verletzungsfreiheit und für seinen weiteren Weg alles Gute!

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Am 6.11.07 besuchten 57 Mitglieder die Jahreshaupt-Versammlung des 1. FC Kirchheim mit Neuwahlen.
Nach jahrelanger Kontinuität kam es nun zu zwei Änderungen. Für das Ressort „Jugend“ ist weiter Reinhold Konrad verantwortlich. Sein Stellvertreter Otto Ziegler stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Für ihn wurde Andreas Klamt neu gewählt.
Auch Wolfgang Borst, der Vorstand „Bauwesen“ bat von einer Wiederwahl abzusehen, ihm folgte mit Alexander Hofmann der Spielführer der Ersten Mannschaft nach. Sein Stellvertreter bleibt unverändert Roland Hümpfner.
Das Ressort „Vereinsheim“ leitet weiterhin Uschi Herold, Stellvertreterin bleibt Silvia Glaser.
Die Ressorts Vorstands-Vorsitzender, Finanzen, Verwaltung / Organisation und Sport standen 2007 turnusgemäß nicht zur Neuwahl an.
Erfreulich ist die für einen reinen Fußballclub ohne weitere Abteilungen sehr hohe Mitgliederzahl von 429, die seit 1997 konstant über 400 liegt.

Aktivitäten außerhalb des Sports
Am 8.9.07 und 12.1.08 führte unser Verein Altpapier-Sammlungen durch, beim zweiten Termin mit Christbaum-Einsammlung. Am Kirchweihsamstag, den 10.11.07, lud der 1. FC Kirchheim am Mittag zum beliebten, mittlerweile traditionellen Schlachtplattenessen ins FC-Vereinsheim ein.
Der 1. FC Kirchheim beging im festlich geschmückten FC-Vereinsheim zwei stimmungsvolle Weihnachtsfeiern: Am 08.12.07 für die Aktiven und am 15.12.07 für die Funktionäre, jeweils mit reichhaltiger Tombola.
Am Zweiten Weihnachtsfeiertag 2007 fand im FC-Vereinsheim zum 14.-mal eine Feier für „Senioren, Einsame und Außenstehende“ statt, gut organisiert und mit Präsenten ausgestattet vom FC-Mitglied und –Sponsor Nathan Clarks und Familie.
Beim traditionellen FC-Fasching fand am Freitag ein Karaoke-Wettbewerb und am Dienstag eine Après-Ski-Party im Freien, danach die „Faschingsfete“ im Vereinsheim statt.

Baumaßnahme
Unter der Regie von Wolfgang Borst zogen emsige Helfer (in erster Linie aktive Spieler) im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 eine übermannshohe Bruchsteinmauer zwischen dem FC-Vereinsheim und der „Wurstbude“ zur Lilacher Straße hin hoch. Es waren dabei im ehrenamtlichen Einsatz tätig: Alexander Hofmann (56 Std.), Christian Pötzl (51), Julian Herold (44), Wolfgang Holzapfel (34), Volker Pötzl (23), Michael Kemmer (20), Markus Glaser (13), Frank Reuß, Fabian Münch (je 7).
Matthias Wülk überdachte danach die Freifläche mit einem Dachstuhl. In die acht verbliebenen rückwärtigen Öffnungen zur Lilacher Straße setzte Kurt Wülk feststehende Fenster ein. Diese wurden von mehreren 1. FCK-Vereinsmitgliedern gespendet.
Nun kann die ansehnliche, nur auf der einen Seite zum Sportplatz hin offene Freifläche bei Heimspielen oder bei Festen selbst bei schlechter Witterung überaus sinnvoll genutzt werden.


S T A T I S T I K

In der abgelaufenen Saison 2007/08 belegte der 1. FCK den 16. und damit letzten Platz mit 6 Siegen, 4 Remis und 20 Niederlagen. Der Angriff war mit 51 erzielten Toren der Achtbeste der Liga. Die FC-Defensive mußte 98 (!) Gegentreffer hinnehmen und war damit die Schlechteste der Spielklasse.
Die höchsten Siege gelangen unserer Mannschaft gegen Würzburger FV II (4:0), „in“ Abstwind beim gedrehten Heimspiel (4:2), in Bad Kissingen und gegen Frammersbach (je 3:1). Die bittersten Niederlagen setzte es gegen Leinach (2:10 und 0:4), in Rimpar (0:6), in Frammersbach (1:6) sowie gegen Lengfeld (0:5 und 1:5).
Alle sechs Punkte behielt der 1. FCK nur gegen Abtswind. Kein Punkt blieb gegen Aubstadt, Lengfeld, Erlenbach, Leinach, Bergrheinfeld, Wiesentheid und Rimpar.
Unserem Club wurden vier Elfmeter zugesprochen, die Fleischmann alle verwandelte. Gegen unser Team wurden zwölf (!) Strafstösse verhängt, die ebenfalls alle zu Treffern führten. Es unterlief unserer Elf ein Eigentor (D. Wülk), den Gegnern zwei.
Gegen den 1. FC Kirchheim wurden drei Rote Karten (Machnig, M. Wülk, Kagerbauer) und drei Gelb-Rote Karten (M. Wülk 2 x, Zöller) verhängt. Die Akteure unserer Gegner erhielten eine Rote und vier Gelb-Rote Karten gezeigt.

Alle  Torschützen
Die 51 Kirchheimer Treffer wurden von zwölf verschiedenen Torschützen erzielt:
 14 Tore: M. Nusko
   9 Tore: Fleischmann, Zöller
   4 Tore: K. Engert
   3 Tore: Kagerbauer, M. Wülk
   2 Tore: Spahn
   1 Tor: Ebel, Konrad, Machnig, Scheuermann, Zürrlein  
Hinzu kamen zwei Eigentore durch die Gegner.

Alle  Spielereinsätze
Bei den 30 Spielen kamen insgesamt 22 verschiedene Akteure zum Einsatz:
 Alle 30 Spiele: Hofmann, Zöller
 29 Spiele: Fleischmann, M. Nusko, M. Wülk
 28 Spiele: Spahn
 27 Spiele: Kemmer
 24 Spiele: K. Engert, Konrad
 23 Spiele: Bauer, Kagerbauer
 22 Spiele: Machnig, Zürrlein
 15 Spiele: D. Wülk
 14 Spiele: Klein
 12 Spiele: Scheuermann
 11 Spiele: Schuhmann
   5 Spiele: Mark, Nadler
   3 Spiele: Schmitt
   2 Spiele: F. Nusko
   1 Spiel: Ebel

Reserve-Mannschaft: 2007/08: Erhalt der Kreisklasse WÜ 2

Die Zweite Mannschaft des 1. FCK nahm 2007/08 bereits im elften Jahr am Punktspiel-Betrieb teil, nach der A-Klassenmeisterschaft in der letzten Saison erstmalig in der Kreisklasse Würzburg, Gruppe 2.
Bis zu seinem Rücktritt im November 2007 trainierte Michael Köhler die 2. Mannschaft. Ab Dezember übernahm Alexander Spall als Spielertrainer das Zepter. Wie seit vielen Jahren agierte Albert Pötzl als engagierter Betreuer.
Der Start in die neue Liga war mit 7 Punkten in den ersten vier Spielen sehr erfreulich. Dann folgten sieben erfolglose Spiele und nach einem einzigen Sieg dann nochmals 13 (!) sieglose Spiele mit vielen Remis. In einem Endspurt mit drei Siegen in Folge konnte der drohende Abstieg aber dann doch vermieden werden.
In den 30 Begegnungen kamen 38 (!) Akteure zum Einsatz. Alle 30 Spiele bestritt Fisher, ihm folgten St. Trunk (29), B. Engert (26), Schwertberger (25), Schuhmann (21), Kuhn (19), Reuß (17), Herold (16), Mark (15), Janssen, Maier (je 14), Kaupert, Chr. Pötzl, Schmitt, Spall (je 13), Schäfer (11), Bastian (10). Es folgten 21 Akteure, die zwischen einem und 9 Spiele absolvierten.
Die 69 Tore wurden von 15 diversen Schützen erzielt. Am häufigsten trafen Fisher (12 Tore), Schwertberger (9), Scheuermann (8), Schuhmann, Ebel (je 7), Spall (6), Janssen, F. Nusko (je 4), Grill (3), Bastian, K. Engert, Herold, Maier, Reuß, Veeh (je 1). Hinzu kamen drei Eigentore der Gegner.
Unsere Zweite erhielt sechs Elfmeter zugesprochen, von denen Spall zwei und Fisher einen verwandelte. Fisher, Grill und Spall vergaben je einen Strafstoß. Gegen unser Team wurden vier Elfmeter verhängt, die zu drei Toren führten, einer landete an der Latte. Unsere Elf fabrizierte kein Eigentor, die Gegner drei.
Unserer Zweiten Mannschaft wurde nur eine Gelb-Rote Karte gezeigt (Chr. Pötzl), den Gegnern drei. Nicht zu verzeichnen waren beiderseits Rote Karten.